Ein Bestseller unter Druck
Die Marktplatzkonzerte haben sich zum Stadtfest entwickelt / Dennoch sind neue Ideen gefragt.
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LÖRRACH. "Die Hierarchie ist weg", beschreibt Niggi UIlrich die Festival-Architektur. Nimmt die Öffentlichkeit "Stimmen" auch heute noch in erster Linie durch die Marktplatzkonzerte wahr, sind für die Macher andere Orte gleichberechtigt. Da steht der Baselbieter Kulturbeauftragte nicht allein. "Der Marktplatz ist nicht der Kern von Stimmen", so Festivalchef Helmut Bürgel. Dennoch ist er der Ort populärer Großkonzerte, die in die Stadt wirken und diese Wirkung dürfte heuer neue Dimensionen erreichen. "Die Stadt wird voll wie nie", prognostiziert Bürgel.
Die Marktplatzkonzerte verwandeln die Innenstadt seit Jahren Abend für Abend in eine Open-Air-Kulturarena für bis zu 5000 Besucher. Und die Konzerte machen längst nicht mehr an den blauen Absperrungen halt. Zu sehen ist außerhalb zwar nichts mehr, aber zu hören sind Pink & Co. dort ...