DSV soll für Neustadt Geldtöpfe finden
75 Prozent von 2,17 Millionen Euro stehen weiter offen / Gemeinderat beschließt Bebauungsplan für die Modernisierung der Schanze.
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TITISEE-NEUSTADT. Geldgeber gesucht für die Modernisierung der Sprungschanze: Keine Geringeren als Franz Steinle und Dieter Schmidt-Volkmar, Präsident des Deutschen Skiverbands (DSV) und Präsident des Landessportverbands (LSV) sind in der Sache für Titisee-Neustadt unterwegs.
Sie sollen den Kontakt mit der Politik knüpfen und schauen, aus welchen Geldtöpfen man wann und wie viel bekommen kann. Es geht im Idealfall um 75 Prozent, die man als Förderung oder Zuschuss benötigt an Gesamtkosten von 2,17 Millionen Euro. Diese Grenze hat sich der Gemeinderat gesetzt: Dass die Stadt nicht mehr als 25 Prozent bezahlt.Für die 75 ...