Die WASG wird ein Verein
Wahlalternative kann nun mit der PDS zu einer Partei fusionieren / Kritik an Berliner PDS.
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Jürgen Zurheide
GESEKE. Die Wahlalternative Soziale Gerechtigkeit (WASG) hat in Geseke die Weichen für die Fusion mit der PDS gestellt. Trotz zum Teil heftiger Kritik vor allem an der Berliner PDS stimmte eine Mehrheit der WASG-Delegierten erst für die notwendige Umwandlung in einen Verein, anschließend hob eine knappe Mehrheit die bisher gültige Trennung von Amt und Mandat auf.
Auf einem Bundesparteitag wurde der Gründungsvater der WASG, Klaus Ernst, als eines von vier geschäftsführenden Vorstandsmitgliedern im Amt bestätigt. Am Tag zuvor hatten die Delegierten eine ...