Die Grenzen des Wahnsinns
Die Mittelstufen-Theater-AG des Max-Planck-Gymnasiums zeigt eine eigene Inszenierung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

LAHR. Wo "Dürrenmatts Physiker" endet, beginnt das Stück der Mittelstufen-Theater-AG des Max-Planck-Gymnasiums. Mit dieser Feststellung am Ende der Premiere von "Zwei Seiten" am Freitagabend in der vollbesetzten Aula hat der stellvertretende Direktor Rainer Wieckenberg nicht nur den Ort des Geschehens, eine psychiatrische Anstalt, angesprochen. Es geschieht nämlich wie bei Dürrenmatt auch am Ende das Unerwartete: Der Anstaltsleiter ist der wirklich Verrückte.
Gespielt wird Doktor Johann Falkenstein von Mark Bardon, und das so überzeugend, dass der Zuschauer sich gelegentlich fragt: "Wer ist hier eigentlich verrückt?" Und darum ging es in dem Stück, das der Feder der Schüler Laila Hertenstein, Max Kiesele und Tessa Seidel ...