Quartettspielen mit schwarzem Peter: Berlin zwischen öffentlicher Regierungserklärung im Parlament und Jobgipfel hinter verschlossenen Türen im Kanzleramt.
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Es ist ein Augenblick der Normalität, der Routine, einer der ganz wenigen an diesem Tag, vielleicht sogar der einzige: Bundeskanzler Gerhard Schröder hat den nigerianischen Staatspräsidenten Olusegun Obasanjo zu Gast. Es ist ein kurzes Gespräch. Dann treten sie gemeinsam vor die Presse, wechseln diplomatisch glatte Unverbindlichkeiten. Da liegen Regierungserklärung und die dreistündige Debatte über die Zukunft Deutschlands schon hinter dem Kanzler. Bis zum Finale, bis zum Jobgipfel, sind es noch knapp eineinhalb Stunden hin.
Es könnte eine Pause zum ...
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