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Die Angst der Fischer vor dem Meer

Im Katastrophengebiet Südindiens läuft jetzt die längerfristige Hilfe für die Flutopfer an / Wie wahrt man dabei Fairness und Gerechtigkeit? / Von Stefan Hupka.  

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Strinivassem hat schlecht geschlafen. Höchstens zwei Stunden am Stück. Auch die Hunde waren nervös und haben gebellt bis zur Heiserkeit. Zwar sind die Nächte in Südindien jetzt noch mild und sternenklar. Aber gerade das war es: Am Nachthimmel über dem Fischerdorf Pulicat stand der Vollmond. Und dem haben die Fischer schon immer alles zugetraut. Im Guten wie im Schlechten.
Und dann das Datum: 26. Januar. Vor genau vier Jahren verwüstete ein Erdbeben den indischen Bundesstaat Gujarat. Und genau vor einem Monat brach nach einer solchen Nacht in Pulicat die Hölle los - wie in zehntausenden anderer Fischerdörfer rund um den Golf von Bengalen. Das Verderben kam über die Ahnungslosen exakt um 9.30 Uhr.
"Jetzt ist es schon kurz vor elf", gibt einer der Fischer fröhlich ...

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