Dezentrale Lage stößt auf Ablehnung
Bürgerinfo zum neuen Standort des Kriegerdenkmals / Ringsheimer lehnen Standort Johanneskapelle ab und befürworten Friedhof.
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RINGSHEIM. Bei der Neugestaltung des Ringsheimer Rathausplatzes ist das 1935 errichtete Kriegerdenkmal als Erinnerung an in den Weltkriegen gefallene Ringsheimer Bürger vor zwei Jahren entfernt worden. Nun soll es auch als Mahnmal des Friedens an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Der zunächst angedachte Standort Johanneskapelle stößt allerdings auf Ablehnung. Im vergangenen Jahr hatten Bürger sich gesorgt, das Denkmal könne gar nicht mehr aufgebaut werden. Am Mittwoch lud die Gemeinde zu einer Infoveranstaltung ein.
Zum ersten Mal soll auch an Ludwig Heilbronn, den einzigen jüdischen Ringsheimer, erinnert werden, der am 11. November 1938 in Ringsheim verhaftet und am 5. Juli 1942 im Konzentrationslager Sachsenhausen von den Nazis ermordet wurde. Auf der Suche ...