Der schwierige Weg zur Energiestadt
Nur in kleinen Schritten geht es Richtung Energy Award 2011 / Die Anforderungen werden erst zu 40 Prozent erfüllt
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Vor zwei Jahren hat die Stadt im Verbund mit Rheinfelden/Schweiz den eaa-Prozess (eea steht für European Energy Award) eingeläutet um Energiestadt zu werden. Jetzt hat Gabriele Zissel im Bau- und Umweltausschuss eine Zwischenbilanz gezogen und das Ergebnis des ersten Audits (Bewertung) vorgelegt: Es wurden viele kleine Schritte unternommen, um aber wirklich etwa zu erreichen muss finanziell und personell aufgestockt werden. Das Energie-Label wird für das Jahr 2011 angepeilt.
Sechs Bereiche spielen eine maßgebliche Rolle – und sind vor allem von der Stadt auch steuerbar: Die kommunale Entwicklungsplanung, die kommunalen Gebäude, die Ver- und Entsorgung, die Mobilität, die interne Organisation ...