Der schwächelnde Patriarch

Robert Borgmann inszeniert in Stuttgart Arthur Millers Drama "Tod eines Handlungsreisenden" mit Peter Kurth.  

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Vater-und-Sohn-Drama: Peter Kurth und Manuel Harder   | Foto: Julian Röder
Vater-und-Sohn-Drama: Peter Kurth und Manuel Harder Foto: Julian Röder
"Vielleicht ziehe ich mich nicht vorteilhaft an", versucht sich der Handlungsreisende Willy Loman seinen Misserfolg bei Kunden und Geschäftspartnern zu erklären. Das sorgt für Heiterkeit im Stuttgarter Schauspiel. Peter Kurth sieht nämlich als Low Performer ungefähr so vorteilhaft aus wie Obelix im Ballett-Tutu oder ein ...

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