Ungewissheit
Der Rheinfelder Steg hängt in der Schwebe
Der Rheinfelder Gemeinderat hebt wegen nicht annehmbarer Angebote Ausschreibung auf, nun soll über Kostenreduzierungen verhandelt werden.
Ingrid Böhm-Jacob & Boris Burkhardt
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RHEINFELDEN. Wie zu erwarten macht der Gemeinderat den notwendigen formalen Schnitt und hebt die Ausschreibung zum Bau des neuen Rheinstegs "wegen der nicht annehmbaren Angebote" auf. Was dies für das Projekt der beiden Städte Rheinfelden bedeutet, hängt in der Schwebe. Das denkbare Szenario trägt mehrere Facetten von Reduktion bis zu anderer Planung. Zunächst wollen die beiden Städte mit dem günstigsten Bieter Strabag AG verhandeln, wie weit sich die Kosten des Wettbewerbsentwurfs von 10,5 Millionen senken lassen.
Ob das deutsch-schweizerische Gemeinschaftsprojekt noch zu einem vertretbaren Preis realisierbar ist, oder die Stadt deutlich mehr als den zuletzt akzeptierten Preis für den Eigenanteil von 1,5 Millionen Euro zahlen muss, darauf gibt es fürs Erste keine Antwort. Ob überhaupt noch etwas aus der uferverbindenden Konstruktion wird, an der ...