"Der Egoismus sollte kleiner werden"

BZ-INTERVIEW mit Rolf Hofschneider, dem scheidenden Geschäftsführer der Winzergenossenschaft Oberbergen.  

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Rolf Hofschneider hat viel für die Kaiserstühler Weinwirtschaft getan.  | Foto: Gerold Zink
Rolf Hofschneider hat viel für die Kaiserstühler Weinwirtschaft getan. Foto: Gerold Zink

VOGTSBURG-OBERBERGEN. Am kommenden Montag, 30. Juni, wird Rolf Hofschneider bei der Winzergenossenschaft Oberbergen endgültig seinen Schreibtisch räumen. Gesundheitliche Gründe zwingen ihn dazu. 45 Jahre arbeitete er in dem Betrieb, 20 davon als Geschäftsführer. Mit Hofschneider unterhielt sich BZ-Redakteur Gerold Zink.

BZ: Ein gutes Glas Rotwein oder ein Taschentuch für die Tränen zum Abschied?
Hofschneider: Lieber ein Rotwein, auch wenn es mitten im Sommer ist, gerne ein guter Spätburgunder von der Oberbergener Bassgeige.
BZ: Wie stark schmerzt die Trennung nach viereinhalb Jahrzehnten?
Hofschneider: Wehmut ist schon da, weil insgesamt gesehen die sonnigen Tage die schattigen ...

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