Der Datenaustausch wird erleichtert

Der Erfolg der neuen Antiterrordatei hängt allerdings wesentlich von der Kooperationsbereitschaft der Geheimdienste ab.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG/BERLIN. Die seit Langem geplante Antiterrordatei steht vor der Verwirklichung. Sie soll den Datenaustausch zwischen den vielen deutschen Sicherheitsbehörden erleichtern.

Mit der neuen Antiterrordatei werden keine neuen Daten erfasst, vielmehr soll sie den Austausch bereits vorhandener Informationen zwischen Polizei und Verfassungsschutz erleichtern. Das Bundeskriminalamt (BKA) und die sechzehn Landeskriminalämter führen heute schon so genannte Gefährderdateien über Islamisten, denen Kontakte zu al-Qaida nachgesagt oder sogar ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel