"Den Bezug zum Fluss herstellen"
STADTSPAZIERGÄNGE (I): Die Wiesentalstraße hat noch Potenzial.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Wer Wiesentalstraße sagt, denkt meist zuerst an Autoverkehr. Als B 317 dient die Wiesentalstraße schon immer zur Westumfahrung der Innenstadt und seit der Inbetriebnahme der Zollfreien rollt zunehmend auch Durchgangsverkehr über diese Achse. Doch die Wiesentalstraße hat auch andere Seiten: Sie tangiert wichtige Naherholungsräume und hat als Straße, die einem Flusslauf folgt, einen besonderen Reiz. BZ-Redakteur Willi Adam traf dort Frank Hovenbitzer, den Kreisvorsitzenden des Bundes Deutscher Architekten (BDA), zum Stadtspaziergang.
BZ: Die Wiesentalstraße dient als Umfahrung der Innenstadt und seit der Eröffnung der Zollfreien verstärkt auch dem Durchgangsverkehr. Also kein Ort, um sich aufzuhalten. Man will möglichst zügig vorankommen – und das war es.Hovenbitzer: Der Charakter als Bundesstraße und somit die Funktion als Verkehrsachse steht im Vordergrund. Aber die Wiesentalstraße hat durchaus auch andere Qualitäten. Zum Beispiel verbindet sie die Naturräume des Grüttparks und der Langen Erlen.
BZ: Woran man aber eher nicht denkt, wenn ...