Das Land reicht die Hand
Gemeinderat hofft, beim Bau des zentralen Jugendhauses von der Stadtentwicklung zu profitieren.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Ohne die städtebauliche Förderung, die seit 1980 in der großen Kreisstadt in Zusammenarbeit mit der kommunalen Entwicklungsgesellschaft betrieben wird, sähe es in einigen Innenstadtbereichen und in Herten noch nicht so erfreulich aus. Der Gemeinderat hofft deshalb, dass das Programm Stadtmitte-Ost, von dem gerade der Neubau der Stadtbibliothek finanziell profitiert, auch für den Bau des zentralen Jugendhauses im Tutti-Kiesi-Areal als Ersatzmaßnahme für das im Rathaus aufgelöste Kaffcafé greift.
Projektleiter Norbert Hecker, der seit 24 Jahren in der städtebaulichen Entwicklung begleitet und berät, ließ in seinem Zwischenbericht im Gemeinderat keinen Zweifel ...