Account/Login

Das Land reicht die Hand

Gemeinderat hofft, beim Bau des zentralen Jugendhauses von der Stadtentwicklung zu profitieren.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN. Ohne die städtebauliche Förderung, die seit 1980 in der großen Kreisstadt in Zusammenarbeit mit der kommunalen Entwicklungsgesellschaft betrieben wird, sähe es in einigen Innenstadtbereichen und in Herten noch nicht so erfreulich aus. Der Gemeinderat hofft deshalb, dass das Programm Stadtmitte-Ost, von dem gerade der Neubau der Stadtbibliothek finanziell profitiert, auch für den Bau des zentralen Jugendhauses im Tutti-Kiesi-Areal als Ersatzmaßnahme für das im Rathaus aufgelöste Kaffcafé greift.

Projektleiter Norbert Hecker, der seit 24 Jahren in der städtebaulichen Entwicklung begleitet und berät, ließ in seinem Zwischenbericht im Gemeinderat keinen Zweifel ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel