Das Kriegsende vor 80 Jahren in Offenburg

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Die Fotografie von 1944 zeigt ein zerstörtes Wohnhaus in der  Lange Straße.   | Foto: Stadtarchiv Offenburg
Die Fotografie von 1944 zeigt ein zerstörtes Wohnhaus in der Lange Straße. Foto: Stadtarchiv Offenburg
Am Mittwoch, 7. Mai, um 12.30 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus zu einer Kurzführung zum Thema "80 Jahre Kriegsende in Offenburg" ein. Im Mai 1945 waren Deutschland und ganz Europa ein einziger Trümmerhaufen: ausgeblutet und zerstört. Millionen Menschen waren auf der Flucht, der vom so genannten "Dritten Reich" entfesselte Zweite Weltkrieg hinterließ neben den unzähligen Toten schwer traumatisierte Menschen. Am 15. April 1945, 15.30 Uhr, rückten Einheiten des 23. Kolonial-Infanterie-Regiments unter Capitaine Dejaean in Offenburg ein. Wie sah es in diesen letzten Tagen des Krieges in Offenburg aus? Wie muss man sich die ersten Nachkriegswochen in der Stadt vorstellen? Eine Kurzführung gibt Einblicke. Die Führung im Museum ist kostenlos. Es führt der Leiter der Abteilung Stadtgeschichte und Heimatpflege, Wolfgang Reinbold. Anmeldung an [email protected] oder 0781/822577.
Schlagworte: Wolfgang Reinbold, Capitaine Dejaean
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