"Das ist wie ein Berufsverbot"

BZ-INTERVIEW mit Meike Kolfenbach über die düsteren Perspektiven für freiberufliche Hebammen.  

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Meike Kolfenbach sieht die Bundesregierung in der Pflicht.   | Foto: Christoph Breithaupt
Meike Kolfenbach sieht die Bundesregierung in der Pflicht. Foto: Christoph Breithaupt

LAHR. Freiberufliche Hebammen müssen vom kommenden Sommer an mehr für ihre Haftpflichtversicherung bezahlen. Doch damit nicht genug: Von Mitte 2015 an wird womöglich keine Versicherung mehr den Schutz der Hebammen übernehmen. Dabei sind diese dazu verpflichtet, eine Versicherung abzuschließen. Bedeutet das das Aus für die selbstständigen Hebammen? Meike Kolfenbach, Leiterin der Hebammenschule in Lahr, spricht mit BZ-Mitarbeiterin Maren Dürr über die Aussichten.

BZ: Wie es im Moment aussieht, gibt es für freiberufliche Hebammen bald keine Möglichkeit mehr, sich zu versichern. Was bedeutet das für die Geburtshelfer?
Kolfenbach: Das bedeutet, ...

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