Das Erdferkel fängt Ameisen mit seiner Klebezunge

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  | Foto: --- (dpa)
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Nanu, was ist das denn? Eine Mischung aus Ameisenbär, Schwein und Nacktmull, besser bekannt als Erdferkel. Mit riesigen Ohren und Grabpfoten ausgestattet, ist so ein Erdferkel gerade im Berliner Zoo auf die Welt gekommen. In freier Natur leben Erdferkel nur in Afrika. Sie können sich in wenigen Minuten komplett eingraben. Dabei verschließen sie ihre Nasenlöcher, damit keine Erde hineinkommt. Erdferkel können keine Farben sehen, das ist aber nicht schlimm, denn sie gehen vor allem nachts auf Nahrungssuche. Ihr Lieblingsfutter: Ameisen und Termiten. Die fangen sie mit ihrer klebrigen Zunge, die sie 30 Zentimeter aus dem Maul rausstrecken können.
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