Das alte JHW mit neuem Gesicht
Wie sich das Jugendhilfswerk veränderten Zeiten anpasst.
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Einmal angenommen: Ein Mensch, der früher einmal beim Jugendhilfswerk arbeitete, kommt heute nach zehn Jahren aus dem Ausland in seine Heimatstadt zurück. Er wird "sein" JHW wohl nicht mehr wiedererkennen. Denn aus dem vom damaligen Jugendstaatsanwalt Karl Härringer gegründeten "Familienbetrieb" ist sechzig Jahre nach seinen Anfängen in der Freiburger Trümmerlandschaft ein soziales Dienstleistungsunternehmen geworden.
Die Zeiten haben sich geändert: Statt der nach dem Krieg auf der Straße sichtbaren Massenarmut ist die Armut heute versteckt, für Kinder und Jugendliche freilich nicht weniger dramatisch. "Was wir heute erleben", sagt JHW-Geschäftsführer Carlos ...