Judenfeindlichkeit

Bundesregierung will stärker gegen Antisemitismus vorgehen

Judenfeindliche Klischees, Verschwörungstheorien, Hass auf Israel: Antisemitismus zeigt sich in vielen Facetten. Das Bundeskabinett hat nun eine Strategie verabschiedet, um dagegen anzugehen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Felix Klein, Antisemitismusbeauftragte...itismus und für jüdisches Leben“  | Foto: Wolfgang Kumm (dpa)
Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, bei der Vorstellung der „Nationalen Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben“ Foto: Wolfgang Kumm (dpa)
Die Bundesregierung hat sich ein stärkeres Vorgehen gegen Antisemitismus vorgenommen. Am Mittwoch verabschiedete das Bundeskabinett eine "Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben". Für den Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, kommt sie nach eigenen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel