Borkenkäfer frisst an Holzerlösen
Nach dem Orkan Lothar jetzt die Käferplage: Revierleiter greifen bei der Bekämpfung nur im äußersten Notfall zu Insektiziden.
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RHEINFELDEN (ar). Der Einsatz von Insektiziden ist wirksam, doch höchst zweifelhaft. Deshalb kommt für die Rheinfelder Forstrevierleiter Gerd Fricker und Thomas Hirner die Schutzspritzung "nur im äußersten Notfall" in Frage. Bleibt das Prinzip Hoffnung, dass sich der Borkenkäfer von selbst reguliert. Sein Auftreten reduziert die Holzpreise drastisch.
Er ist schwarz und ungefähr fünf Millimeter klein - und dennoch momentan des Waldes größtes Problem: der Borkenkäfer. Die steigende Anzahl vor allem der zur Gattung Rindenbrüter gehörenden Käfer - diese legen ihre Eier in der Rinde der Bäume ab - ...