Wer Bernhard Schindele (53) trifft, würde nicht vermuten, dass ausgerechnet er zum neuen Vorstand der Selbsthilfegruppe "amputiert was nun?" gewählt worden ist. Er selbst ist schließlich nicht betroffen.
Dass er dennoch die Aufgabe übernommen hat, die 2002 gegründete Gruppe weiterzuführen, ist vor allem eine Geschichte, die von Freundschaft erzählt.
"Wir haben uns angeschaut und jeder wusste immer ...