"Beide Schülergruppen profitieren"
INKLUSION IN TITISEE-NEUSTADT: Am Kreisgymnasium funktioniert sie – Schulleiterin Jutta Brecht erzählt die Erfolgsgeschichte.
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TITISEE-NEUSTADT. Zum Beginn des Schuljahres 2012/2013 wurde im Kreisgymnasium Hochschwarzwald Titisee-Neustadt zum ersten Mal eine Außenklasse mit sechs geistig behinderten Schülern inklusiv in die damalige Klasse 5 b aufgenommen. BZ-Mitarbeiterin Ute Kienzler sprach mit Schulleiterin Jutta Brecht über die Vorbereitungen, um am Kreisgymnasium inklusiv unterrichten zu können, über den Entwicklungsprozess und die Erfahrungen mit der inklusiven Unterrichtsform.
BZ: Frau Brecht, was war in Titisee-Neustadt der Anstoß, sich der Inklusion am Gymnasium anzunähern?Jutta Brecht: Vor circa vier Jahren wurden mein Vorgänger Jolk und ich von Herrn Lotze, Rektor der Hansjakob-Grundschule, und Herrn Vollmer, Schulleiter des Förderzentrums, angesprochen, die damals an der Grundschule inkludierten sechs Kinder am Gymnasium als Weiterführung zu übernehmen. Mein Vorgänger und ich waren offen dafür, geistig ...