Baars sieht die Wirte benachteiligt
HoGa-Chef kritisiert Weltcup-Organisatoren, weil die heimische Gastronomie keine Chance bekam / Müller gesprächsbereit.
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TITISEE-NEUSTADT (pes). "Es hat sich absolut niemand dafür interessiert." So rechtfertigt Weltcup-Generalsekretär Oliver Müller den Umstand, dass beim so genannten Catering, also der Bewirtschaftung des Prominenten- und des Festzeltes, kein Gastronom aus Titisee-Neustadt zum Zug kommt. Deren Sprecher Marcus Baars hat einigen Unmut bei seinen Kollegen ausgemacht. Sie seien sauer, weil es keine Ausschreibung gab und demzufolge keine Chance für sie, überhaupt ein Angebot zu machen.
Die Kritik an der Nicht-Ausschreibung der Aufträge berührt Müller nicht. "Wir müssen ja nicht ausschreiben", sagt er, die Weltcup-Organisation sei nicht an die Verdingungsordnung für Leistungen (VOL) gebunden, die für die ...