Aufklären, Defizite erkennen und sexuellen Missbrauch verhindern
BZ-INTERVIEW mit dem Trierer Bischof Stephan Ackermann zu Zielen der geplanten Studie der Deutschen Bischofskonferenz und den Schwierigkeiten damit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Die Bischöfe stoßen immer noch auf Skepsis, was ihren Umgang mit dem Missbrauchsskandal betrifft. Über die Hintergründe sprach Jens Schmitz mit dem Missbrauchsbeauftragten der Bischöfe, dem Trierer Bischof Stephan Ackermann.
BZ: Bischof Ackermann, die geplanten Studien sollen Erkenntnisse zu den Ursachen von Missbrauch und zu Möglichkeiten besserer Vorbeugung bringen. Geht es auch darum, wer wann konkret was vertuscht hat?Ackermann: Es geht einerseits darum, herauszufinden, ob in den Akten noch Fälle liegen, die unentdeckt sind. Das Zweite ist: Kann man die Tätermotive und auch die Rahmenbedingungen, die das begünstigt haben, noch genauer ...