Schülerinnen und Schüler des Freiburg-Seminars trafen sich abends im Schullabor des Martin-Schongauer-Gymnasiums. Ziel: eine molekularbiologische Methode trainieren.
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Das Martin-Schongauer-Gymnasium ist seit 2021 sogenannte Stützpunktschule des Freiburg-Seminars zur Förderung besonders befähigter Schülerinnen und Schüler im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Im Rahmen dieses Angebots trafen sich vor wenigen Tagen sieben Schülerinnen und Schüler für ein molekularbiologisches Experiment, teilt die Schule mit. "Aufgabe war es, im Schullabor des Gymnasiums einen fiktiven Mörder mit Hilfe des sogenannten DNA-Fingerprints zu überführen." Diese molekularbiologische Methode ermögliche es, die am Tatort gefundene DNA-Spur eines Täters eindeutig einem Verdächtigen zuzuordnen und ihn damit zu überführen.
Die dafür notwendige Ausrüstung steht im molekularbiologischen Schullabor des MSG zur Verfügung. Nach dreieinhalb Stunden konnte der Täter einwandfrei überführt werden, und die Schülerinnen und Schüler erlangten intensive Einblicke in ein modernes, gentechnisches Verfahren, schreibt die Schulleitung. Vom MSG nahmen die diesjährigen Teilnehmer des Freiburg-Seminars Linda Heiny und David Kelp an der Veranstaltung teil.
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