Auf den Spuren jüdischen Lebens

In der Kernstadt sollen sechs weitere Stolpersteine an Opfer der Euthanasie erinnern / Gardy Ruder führt durch Lahr.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAHR. Im Rahmen des "Europäischen Tages der Jüdischen Kultur" hat die Initiatorin des Projektes "Stolpersteine in Lahr", Gardy Ruder, eine Handvoll interessierte Bürgerinnen und Bürger zu den Symbolen der Erinnerung für jüdisch Verfolgte und Opfer des wohl finstersten Abschnittes deutscher Geschichte geführt.

Von den unterstützenden Institutionen links und rechts des Rheins wurde für dieses Jahr die jüdische Küche und deren Speisegesetz "Kaschrut" (koschere Küche) als zentrales Thema angeregt. Dieser Vorgabe wurde die Gruppe um Gardy Ruder mit dem Besuch der letzten Station auf dem Weg durch die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel