Annähern an alte Techniken
Der Stuckateur Alexander Kopf hat sich in Venetien in der Denkmalpflege weitergebildet.
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ETTENHEIM. Alexander Kopf aus Grafenhausen hat viel gelernt in Italien. Der 32-jährige Stuckateurgeselle hat im Herbst vergangenen Jahres drei Monate in Venetien verbracht, um sich dort in der Denkmalpflege fortzubilden. Möglich gemacht hat das ein Stipendium des Bundesbildungsministeriums, das über den Zentralverband des deutschen Handwerks zu erfragen ist. Aufmerksam gemacht hat ihn sein Chef, der Stuckateurmeister Uwe Marko aus Ettenheim. Dieser hatte zu Beginn seiner Berufsausbildung selbst das Stipendium erhalten und profitiert immer noch davon, wie er sagt.
Inzwischen ist die renommierte Schule für Denkmalpflege nicht mehr auf dem wenige Hektar großen Eiland San Servolo in der Lagune von Venedig, sondern im anderthalb Stunden ...