Ausbau des Fernwärmenetzes kommt voran

Das Pflegeheim, die neue Kita und das Bauhof-Gewächshaus Ettenheim sind jetzt ans Fernwärmenetz angeschlossen. Die Bauarbeiten kommen planmäßig voran. .  

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Bürgermeister Bruno Metz, Isabel Oberg...über den aktuellen Stand der Arbeiten.  | Foto: Stadt Ettenheim
Bürgermeister Bruno Metz, Isabel Obergföll von der Stadtverwaltung, Peter Blaser, Geschäftsführer Ratio Energie, sowie Björn Zerr vom Tiefbauamt informierten sich auf der Baustelle über den aktuellen Stand der Arbeiten. Foto: Stadt Ettenheim
Dieses Jahres hat sich beim Ausbau des Fernwärmenetzes in Ettenheim viel getan. Seit mehr als 25 Jahren versorgt die Fernwärme Ettenheim GmbH unter anderem die St.-Landolin-Schule, das Quartier am Ettenbach, Pflegeeinrichtungen sowie die Mehrfamilienhäuser in der Otto-Stoelcker-Straße mit umweltfreundlicher und nachhaltiger Wärme. Seit Beginn des Jahres wurden das neue Gebiet auf den Espen sowie nun auch das Ortenau MVZ an die Fernwärme angeschlossen.

Die Verlegung der Leitungen in Richtung des Ortenau MVZ laufen planmäßig, teilt die Stadt Ettenheim mit. Das Pflegeheim und die neue Kita sowie das Gewächshaus des städtischen Bauhofs im Gebiet auf den Espen seien kürzlich erfolgreich an das Netz angeschlossen worden. In den betroffenen Straßenzügen – insbesondere in den Gebieten Filmersbach, Sonnenberg, Münchberg und Altwick – laufen die Bauarbeiten abschnittsweise. Je nach Baufortschritt komme es dort zu temporären Vollsperrungen. Die Abstimmung zwischen der Fernwärme Ettenheim GmbH, den beauftragten Ingenieurbüros und dem städtischen Tiefbauamt verlaufe reibungslos. Bei einem Vor-Ort-Termin informierten sich Bürgermeister Bruno Metz, Isabel Obergföll von der Stadtverwaltung, Peter Blaser, Geschäftsführer von Ratio Energie, sowie Björn Zerr vom Tiefbauamt über den aktuellen Stand der Arbeiten.

Auch private Anlieger haben laut Stadtmitteilung die Möglichkeit, sich an das Fernwärmenetz anzuschließen und so einen Beitrag zur lokalen Energiewende zu leisten. Fernwärme biete viele Vorteile: Sie sei klimafreundlich, effizient, komfortabel und wartungsarm. Durch die zentrale Erzeugung und Verteilung der Wärme können Kohlendioxid-Emissionen gesenkt und Ressourcen geschont werden – ein wichtiger Beitrag zur regionalen Energiewende. Die Stadt sagt auch den Anwohnerinnen und Anwohnern für deren Verständnis und Geduld während der laufenden Bauarbeiten Danke.
Schlagworte: Björn Zerr, Peter Blaser, Isabel Obergföll
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