Alternativen im Gesundheitswesen
Die von Rot-Grün favorisierte Bürgerversicherung ist juristisch wackelig / Das Prämienmodell der CDU wird von der CSU kritisiert.
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BERLIN. Sie diskutieren, planen und rechnen. Seit knapp einem Jahr arbeiten SPD, Grüne und CDU/CSU an Konzepten, um die Einnahmeseite der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu ändern. Den inzwischen eher unpopulären Namen "Reform" können alle Parteien dabei mit gutem Grund im Mund führen. Denn sowohl das rot-grüne Konzept einer Bürgerversicherung wie die von der CDU favorisierten Gesundheitsprämien würden die GKV gründlich ändern.
Heute finanzieren sich die gesetzlichen Krankenkassen im wesentlichen über einkommensbezogene Beiträge ihrer Mitglieder und erreichen so den Sozialausgleich, also den Ausgleich zwischen arm und reich, jung und alt, gesund und krank. Daneben gibt es für Beamte, Freiberufler, zwei Drittel der Bundestagsabgeordneten und gut verdienende Angestellte ein eigenes System: die private ...