Account/Login

Dreiländermuseum

Als die Pest im 14. Jahrhundert am Oberrhein wütete

BZ-Plus Krankheiten haben schon immer das Leben der Menschen verändert. Im Dreiländermuseum in Lörrach zeigen Exponate aus dem 14. Jahrhundert, wie Menschen nach einem Sinn in der Krise suchten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ikonen der Zeit nach der Pest: Der Tot...aus dem  Bestand des Dreiländermuseum.  | Foto: Peter Kunze
1/2
Ikonen der Zeit nach der Pest: Der Totentanz. Das Bild zeigt Tod und Narr, eine Zizenhauser Terrakotte aus dem Bestand des Dreiländermuseum. Foto: Peter Kunze
Kunst und Literatur haben immer wieder Krisen als Konstanten menschlichen Daseins thematisiert. Wichtige regionalgeschichtliche Zeugnisse dieses Erinnerns finden sich auch im momentan geschlossenen Dreiländermuseum, etwa zu der verheerenden Pest-Epedemie des 14. Jahrhunderts.
Ein Blick zurück in den "fernen Spiegel des dramatischen 14. Jahrhunderts" (B. Tuchman) zeigt, dass großen Seuchen oft "Vorkrisen" ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel