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Afrika wird selbstbewusst

In Lissabon erfahren die Europäer, dass ihnen Konkurrenz aus China und Indien den Rang abläuft.  

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LISSABON. 80 Teilnehmerländer aus der EU und Afrika, ein Geflecht aus bilateralen Begegnungen, gemeinsamen Sitzungen und diplomatischen Stolperfallen – der erste europäisch-afrikanische Gipfel nach sieben Jahren Pause war für die portugiesischen Gastgeber eine Herausforderung. Schwierige Themen gab es genug – den Exodus von Afrika nach Europa, die von Afrika als nachteilig empfundenen neuen Handelsabkommen und Friedensmissionen in Tschad oder Dafur.

Angela Merkel hatte die heikle Aufgabe übernommen, Robert Mugabe deutlich zu machen, dass alle europäischen Regierungen den britischen Abscheu gegen das Regime in Simbabwe teilen. ...

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