Adebar im Anflug

Der regionale Energieversorger Energiedienst nimmt beim Storchenschutz eine Vorreiterrolle ein.  

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LÖRRACH. Adebar kehrt zurück. Seit einigen Jahren wächst die Storchpopulation in Land wieder. Inzwischen sollen bereits 400 Storchenpaare hierzulande leben. Damit rückt ein Thema in den Blickpunkt, das lange nicht aktuell war: Die Überland-Stromleitungen und -masten als Todesfalle für große Vögel. Bis zu 50 Störche pro Jahr sollen im Land an einem Stromschlag verenden. Einer, der da nicht tatenlos zuguckt, ist regionale Netzbetreiber Energiedienst. Das Unternehmen kümmert sich nach Ansicht des Storchenbeauftragten des Landes Walter Feld vorbildlich um den Schutz der Störche.

Mitten in einem Feld, Nahe des Dreispitz-Kreisels zwischen Haltingen und Weil stehen zwei Transporter, ein Kombi und ein Unimog, auf den eine Hebebühne montiert ist. Die Fahrzeuge gehören allesamt dem Stromversorger Energiedienst. Das Feld ist von etwa zwei Meter hohen, dornigen Disteln überwuchert, durch die man sich ...

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