Baselland
Abstimmung über Zukunft von Römerstadt Augusta Raurica
Unterstützer wollen aus der Römerstadt ein Unesco-Weltkulturerbe machen. Gegner sprechen von einem "Palast für tote Steine".
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AUGST. Für die Befürworter ist das Projekt ein Schritt, um die Römerstadt Augusta Raurica bei Basel fit zu machen, dass sie später einmal als Unesco-Weltkulturerbe kandidieren kann. Die Gegner des Vorhabens sprechen von einem "Palast für tote Steine". Am 9. Juni hat das Volk das letzte Wort: Die Baselbieter stimmen ab, ob der Kanton 1,7 Millionen Franken für die Planung eines Sammlungszentrums zur Verfügung stellen darf. Neben zeitgemäßen Arbeitsplätzen und Deports geht es für Regierungsrat Urs Wüthrich auch darum, der Herkunft eine Zukunft zu geben.
Fernziel WeltkulturerbeEntwicklungskonzept steht
Einen Meilenstein auf dem Weg bildet das Entwicklungskonzept, das nach zwei Jahre zähem Ringen im Sommer 2012 vorgestellt wurde und zwischenzeitlich vom Kantonsparlament abgesegnet ist. Es hält fest, wie Augusta Raurica und die Baselbieter Gemeinde Augst sich entwickeln können, ohne dass sich Vergangenheit und Gegenwart oder Zukunft ins Gehege kommen. Grundsätzlich ...