"30 Euro pro Monat reichen, damit ein Kind zur Schule gehen kann"

Kurz gefragt mit Thomas Wolf vom Hindukusch-Verein zum neuen Patenschaften-Projekt, mit dem man etwas gegen Kinderarbeit ausrichten möchte  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Thomas Wolf   | Foto: Lauber
Thomas Wolf Foto: Lauber

WEIL AM RHEIN Der Verein "Hindukusch – Hilfe für Afghanistan" sammelt seit 2004 Spenden für ein Mutter-Kind-Heim. Jetzt nimmt man ein neues Projekt in Angriff und sucht Paten für Kinder, die arbeiten müssen statt zur Schule zu gehen. Wie man dagegen etwas ausrichten kann, ließ sich Hannes Lauber von Vorstandsmitglied Thomas Wolf erklären.

BZ: Herr Wolf, Ihr Verein unterstützt mit den gesammelten Spenden ein Mutter-Kind-Heim, in dem etwa 20 Frauen mit ihren Kindern unterkommen können. Wieso braucht es solche Heime?
Wolf: Die Frauen, denen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Thomas Wolf, Dorothea Hocks, Nilufar Hamidi

Weitere Artikel