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PFIF

25 Prozent Wachstum

Das Lahrer Beratungsunternehmen PFIF will in diesem Jahr um 25 Prozent wachsen. Seit 2020 hat das Unternehmen nach eigenen Angaben die Mitarbeiterzahl auf 67. In diesem Jahr sollen es sogar 85 bis 100 werden, so Geschäftsführer Michael Zahm. Seit Frühjahr 2020 gibt es die Forschungszulage, mit der innovative Unternehmen ihre Steuer vor allem über Personalkosten in der Forschung und Entwicklung reduzieren können. In diesem Jahr erwarten die Berater für diesen Bereich einen Umsatz, der über zehn Millionen Euro liegen könnte. Das zweite Standbein ist seit fast 30 Jahren die klassische Projektförderung vor allem für innovative mittelständische Unternehmen. Der Umsatz liegt stabil bei drei Millionen Euro. "Auch wenn wir uns auf eine hohe Kontinuität in der Wirtschaftsförderung verlassen können, ist diese Zeit für unseren Innovationsstandort Gift", erklärt Michael Zahm zur Phase des Regierungswechsels. Die Beantragung in der Projektförderung läuft zwar weiter, es geht aber noch mehr Zeit bis zur Genehmigung und häufig auch bis zum Projektstart verloren. "Beide Beratungsstandbeine sind für uns immens wichtig, weil sie unterschiedliche Vorteile und Effekte zur Unterstützung von Innovation am Standort Deutschland und damit auch hohen Nutzen für unsere Kunden haben", stellt der 61-jährige Ingenieur fest.
Schlagworte: Michael Zahm
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