13 000 Chrysler-Leute sollen gehen
Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche legt in den USA die Axt an / 1,1 Milliarden Euro Verlust bei Chrysler.
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AUBURN HILLS/STUTTGART (AFP). Mit harten Einschnitten will Daimler-Chrysler sein US-Geschäft aus den roten Zahlen steuern und schließt sogar einen Verkauf der US-Tochter Chrysler nicht mehr aus. Bis zum Jahr 2009 sollen bei Chrysler 13 000 Stellen wegfallen, teilte der Autobauer am Mittwoch in Auburn Hills und Stuttgart mit. Das wäre jeder sechste Job in Nordamerika.
Auch wenn Daimler-Chrysler seine Bilanzpressekonferenz erstmals am Firmensitz in den USA statt in Stuttgart abhielt: Es war wohl kaum als Zeichen von Zuneigung zu verstehen, was Konzernchef Dieter Zetsche in Auburn Hills im US-Bundesstaat Michigan verkündete. Ausgerechnet am ...