Zwist um Beteiligung an Badenova
Nachtragshaushalt wird zwar beschlossen, über die Beteiligung am Energieversorger soll aber öffentlich abgestimmt werden.
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LÖFFINGEN. Der Punkt stand zwar nicht auf der Tagesordnung, löste aber in der Sitzung des Gemeinderats am Donnerstagabend eine hitzige Diskussion aus: Eine mögliche Beteiligung der Stadtwerke Löffingen am Energieversorger Badenova. Auslöser der Debatte war der Nachtragshaushalt für das Jahr 2010, in dem unter vielen anderen Änderungen auch eine Summe von einer Million Euro für Anteile an der Firma Badenova mit Sitz in Freiburg aufgelistet war.
Zwei Wochen zuvor hatte sich der Gemeinderat in nichtöffentlicher Sitzung mit dem Angebot der Badenova beschäftigt und war mehrheitlich zu der Auffassung gelangt, dass die Stadt Löffingen davon profitieren könne und der entsprechende Betrag in den Nachtragshaushalt aufgenommen werden solle. Mit der Beteiligung an dem Modell Kompas, das von ...