Zwei schlechte Alternativen
Für die SPD-Basis ist der Mitgliederentscheid zum Regierungseintritt ein freudloses Abwägen.
Toni Nachbar Otto Schnekenburger
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nicht nur für die SPD, sondern für Deutschland wird der 4. März zu einem richtungsweisenden Tag. Am kommenden Sonntag geben die Sozialdemokraten bekannt, ob sie, legitimiert per Mitgliederentscheid, eine Bundesregierung mit der CDU/CSU bilden können.
Ginge es nach Clara Heckmann vom SPD-Ortsverein Breisach, würde Schwarz-Rot wie zuvor "Jamaika" platzen. Die 68-jährige Betriebswirtin hält eine Neuauflage der großen Koalition für nicht zukunftsfähig: "Es ist ein Bündnis des Weiter-so. Unsere Partei braucht eine Neuorientierung und diese ist bei einer Regierungsbeteiligung unmöglich. Denn als Regierungspartei muss ...