Basel
Zusammenarbeit lohnt sich
Agglomerationsprogramm Basel erarbeitet die Grundlagen für die Projekte der dritten Generation.
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RHEINFELDEN (CH). Es lohnt sich, die trinationale Zusammenarbeit zu vertiefen. In dem Satz bringt der Geschäftsführer des Agglomerationsprogramms Basel, Patrick Leypoldt, die Erfahrungen auf den Punkt, die die Region zuletzt mit der zweiten Generation des Schweizer Programms zum Ausbau von Verkehrsinfrastruktur machte. Denn "das geeinte Auftreten" in Bern habe den Weg geebnet, die Tram nach St. Louis noch in die höchste Priorität zu heben. Folglich dürfte die Region von 2015 an Zugriff haben auf 85 Millionen Franken für Verkehrsprojekte, bilanzierte Leypoldt gestern in Rheinfelden.
Im Juni 2012 hatte die Region Basel ihr Agglomerationsprogramm bei den Schweizer Bundesbehörden in Bern mit einer gehörigen Portion Zuversicht eingereicht. Die technische Prüfung aber endete zunächst mit einer Art ...