Zurück zu seinem Ursprung

In sieben Tagen haben zwei Mönche das Sand-Mandala gebaut, in sieben Sekunden zerstört.  

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<ppp>ist es in Sekunden zerstört.</ppp>  | Foto: WOLFGANG KUENSTLE
ist es in Sekunden zerstört. Foto: WOLFGANG KUENSTLE               

SEELBACH. Im Pavillon des Awo-Bildungszentrums Tretenhof hat der nepalesische Lama Kunga Tenzin an sieben Tagen ein tibetisch buddhistisches Sand-Mandala geschaffen. Der Erlös der Spendenaktion soll seiner Klosterschule in Lo-Manthang zu Gute kommen. Am Sonntag fand nun die Schlusszeremonie statt, bei der das meditative Kunstwerk mit Gebeten nach buddhistischem Glaube wieder zerstört worden ist. Zahlreiche Gäste konnten das vollendete Bildnis bestaunen, von dem am Ende eine Schale mit Sand übrigblieb, der im Wasser seinem Ursprung zurückgeführt wurde.

Lama Kunga Tenzin ist Klostervorsteher der Schule im nepalesischen Lo-Manthang, die nördlich der Himalaya-Hauptkette an der Grenze zu Tibet liegt (die BZ ...

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