Ziel bleibt der erste Arbeitsmarkt

Ein Regelwerk soll verhindern, dass die Ein-Euro-Jobs Arbeitsplätze im Handwerk oder in sozialen Einrichtungen gefährden.  

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BERLIN. Mit Leitlinien wollen die Bundesagentur für Arbeit, die Städte und die Wohlfahrtspflege verhindern, dass die so genannten Ein-Euro-Jobs reguläre Arbeitsverhältnisse verdrängen. Die neuen Tätigkeiten sind auf jeden Fall befristet.

Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat sich viel vorgenommen. Bis zu 600 000 Ein-Euro-Jobs will Clement schaffen. Arbeitslose sollen gemeinnützige Tätigkeiten in Altenheimen, Schulen oder in kommunalen ...

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