Wolfspfad soll Wanderer informieren
Gemeinde Höchenschwand entwirft mit Weilheim und Waldshut-Tiengen Angebote zur Annäherung an das Wildtier.
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HÖCHENSCHWAND. Der Wolf kommt zurück nach Deutschland. Vielen Menschen macht das Angst. Viele andere freuen sich darüber. Kaum ein anderes Tier wird so kontrovers diskutiert. Tatsache ist: Der Landkreis Waldshut ist "Wolferwartungsland", wie Landrat Martin Kistler es kürzlich in einer Rede ausgedrückt hatte. Das Projekt "Wolfswege" soll informieren, mit Vorurteilen aufräumen und den Dialog zum Thema Wolf fördern.
Bereits im 15. Jahrhundert galt der Wolf als Plage und wurde systematisch verfolgt. Bis heute sind "Wolfsgruben" im Schwarzwald erhalten, gemauerte Fallgruben, mit denen Wölfe getötet wurden. Seit 1750 galt der Vorfahr des Hundes, den heute in der Regel als des Menschen bester Freund bezeichnet wird, in Deutschland als ausgestorben. Erst im Jahr 2000 wurde die Geburt eines ...