Versammlung
Immer weniger Menschen engagieren sich für Senioren zeigt sich im Kreisseniorenrat in Höchenschwand
Wie wichtig Seniorenvereinigungen sind, wird in der Versammlung des Kreisseniorenrats offenkundig. Es gibt aber immer weniger davon.
Di, 1. Apr 2025, 18:28 Uhr
Höchenschwand
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Einstimmig bestätigt wurden bei der gut besuchten Jahresmitgliederversammlung des Kreisseniorenrates Waldshut (KSR) in Höchenschwand der Vorsitzende Karl-Heinz May sowie die Vorstandsmitglieder Alfred Laffter, Bernhard Seifer und Anita Tröndle. Schriftführer Stefan Pichler hatte nicht mehr kandidiert. Ein Nachfolger konnte bisher nicht gefunden werden. Seine Aufgaben werden bis auf weiteres vom Vorsitzenden übernommen.
May hieß Uli Friedlmeier in Vertretung von Landrat Martin Kistler des Landkreises und den Ehrenvorsitzenden des KSR, Gernot Strohm, willkommen. Im Tätigkeitsbericht gab er einen Überblick über die Aktivitäten des KSR. So hatte sich der Vorstand zu einem informellen Gespräch mit dem Landrat Martin Kistler getroffen. Themen waren die medizinische Versorgung im Landkreis, der Neubau des Klinikums in Albbruck und der ÖPNV. Auch die Vor-Ort-Gespräche des KSR wurden fortgesetzt. So informierte sich die Vorstandschaft in Stühlingen über die dortige Seniorenarbeit. Die Vorstandschaft hatte sich zu insgesamt drei Sitzungen getroffen. Karl-Heinz May hatte darüber hinaus an der kommunalen Gesundheitskonferenz des Landkreises teilgenommen.
Alfred Laffter berichtete über die Zertifizierung von Betrieben zum "Seniorenfreundlichen Service" und informierte über die Arbeit des Landesseniorenrates. Den Rechenschaftsbericht über die Kassenlage gab in der Sitzung Anita Tröndle, Günter Kaiser bescheinigte ihr in seinem Kassenprüfbericht eine ordentliche Führung der Kasse.
Um den Informationsaustausch zwischen den Seniorenvereinigungen zu fördern, wurden zum Abschluss der Versammlung vier Thementische eingerichtet, die von den Mitgliedern des KSR moderiert wurden. Angeboten wurden die Bereiche "Ausflüge, Wandern und Busfahrten", "Vorträge und Informationsveranstaltungen zu den Themen Gesundheit und Verkehr", "Freizeitgestaltung" sowie "Kaffeerunden und Mittagstische".