Daten zum Virus

Woher die Johns-Hopkins-Universität ihre Daten hat – und warum sie abweichen

Die schnellsten Zahlensammler in der Corona-Krise sitzen an der Johns-Hopkins-Universität in den USA. In Deutschland dauert es immer ein bisschen länger, bis neue Werte vorliegen. Warum?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Blick auf jene Uni in Baltimore, deren Daten gerade auf allen Kanälen sind  | Foto: Rob Carr (AFP)
Blick auf jene Uni in Baltimore, deren Daten gerade auf allen Kanälen sind Foto: Rob Carr (AFP)
Eine der meistzitierten Informationsquellen dieser Tage ist die Johns-Hopkins-Universität. Sie hat, was alle begehren: Zahlen zur Coronavirus-Pandemie. Weltweit, automatisiert aus Internetquellen, dauernd aktualisiert, grafisch aufbereitet.
...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel