Beim Slow-up haben am Sonntag Radfahrer, Skater und Handbiker das Dreiland erkundet, ohne von Autos gestört zu werden. Auf 62 Kilometern ging es auch über Straßen, die sonst Autos vorbehalten sind.
Stille. Ein ungewöhnlicher Umstand für die Anwohner der B 34 und vieler anderen verkehrsbelasteten Straßen in der Region. Normalerweise dominieren hier Motorgeräusche, Hupen und quietschende Bremsen. Doch es gibt einen Tag im Jahr, an dem es viel ruhiger ist, an dem nur gelegentliches Fahrradklingeln und Gesprächen auf Deutsch, Schweizerdeutsch oder Französisch durchdringen: der Slow-up. Am Sonntag war die 62 Kilometer lange ...