Wo sich Bio-Hinterwälder wohl fühlen
Antonia Kiefer, Pächterin der städtischen Weideflächen am Haselberg, erläuterte dem Gemeinderat ihre wichtige Arbeit.
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SCHÖNAU. Unten im Tal staute sich die Hitze, da war es für den Gemeinderat und die Verwaltungsspitze am Montagabend bei einem Spaziergang zu den Bergweiden doch droben am Haselberg schon etwas angenehmer. Antonia Kiefer, die seit sechs Jahren die städtischen Weideflächen als Pächterin mit ihrem Hinterwäldervieh bewirtschaftet, erhielt von Bürgermeister Seger großes Lob für ihre Arbeit im Interesse der Landschaftspflege.
Die 26-jährige zierliche Landwirtschaftsmeisterin, die in Aitern wohnt, würde bei "Was bin ich" vermutlich nicht auf Anhieb als Bergbäuerin identifiziert. Umso mehr beeindruckte sie ...