"Wir kämpfen für diese Innenstadt"
City-Partner setzen sich kritisch mit Bieter-Entwürfen für Einkaufsgalerie auseinander / Aufwertung der Nebenlagen gefordert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

OFFENBURG. Zwei der vier Bieter für die Einkaufsgalerie – ECE und Norddeutsche Grundvermögen – müssten aus Sicht der Offenburger City-Partner aus dem Verfahren ausscheiden, weil sie rund 60 Geschäfte unterbringen wollen und damit zu einer Konkurrenz für den kleinteiligen Innenstadt-Einzelhandel würden. Dies widerspreche den Ausschreibungskriterien, moniert der City-Partner-Vorstand. Er fordert zugleich, dass die Stadt unabhängig von den Galerieplänen auch in die Aufwertung der Innenstadt investiert.
Zu viele Ladeneinheiten: Nach der der öffentlichen Vorstellung der vier überarbeiteten Bieter-Entwürfe vor zwei Wochen hat der City-Partner-Vorstand die Konzepte analysiert und am Freitagmittag im Rathaus seine Bedenken vorgetragen: Jörg Sembritzki (Karstadt), Silvano Zampolli (Eiscafé Zampolli), Marcus Plugge ...