Traubenlese
Winzer: Erste Erfolge im Kampf gegen die Kirschessigfliege
Was die gefürchtete Kirschessigfliege betrifft, blicken die Kaiserstühler Winzer mittlerweile etwas optimistischer in die Zukunft. Die eingeleiteten Gegenmaßnahmen scheinen zu wirken. Doch noch ist die Gefahr nicht gebannt.
Do, 4. Sep 2014, 13:23 Uhr
Vogtsburg
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Kirschessigfliegen legen ihre Eier vor allem unter die Haut von reifen, dunklen Früchten. Foto: Staatliches WeinbauinstitutWG OBERROTWEIL UND WG JECHTINGEN-AMOLTERN
Roland Leininger ist Geschäftsführer der Winzergenossenschaften Oberrotweil und Jechtingen-Amoltern. In allen drei Orten haben die WGs den Winzern empfohlen, je nach Witterung einmal in der Woche eine Mischung aus den Mitteln Combi-Protec und Spintor zu spritzen. Zwei- bis dreimal sei die Laubwand bislang damit behandelt worden.
"Es wird nur dort gegen die Kirschessigfliege gespritzt, wo es notwendig ist", betont Leininger. Dies sei vor allem bei den roten Traubensorten geschehen, die die kleine Fliege ...
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