Wenn es im Sommer warm draußen ist, gibt es kaum etwas Besseres, als sich im Wasser abzukühlen. Viele freuen sich da über einen See oder Fluss in der Nähe. Aber das Schwimmen in solchen Gewässern ist nicht ungefährlich.
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Tiefe Stellen kann man von oben nicht immer sehen. Genauso Strömungen unter Wasser, die sehr stark sein können. Auf dem Rhein sind außerdem Schiffe unterwegs, auf die man aufpassen muss. Deshalb ist es wichtig, dass man nie allein schwimmen geht. Auch sollte man nur dann im Fluss oder See baden, wenn man wirklich gut schwimmen kann. Im besten Fall hat man einen Schwimmkurs gemacht oder in der Schule Schwimmen gelernt. Wichtig ist es auch, die eigenen Kräfte gut einzuschätzen: Kann ich wirklich so weit schwimmen? Sonst kann es passieren, dass man unterwegs keine Kraft mehr hat. Sicherer ist es dort, wo Rettungsschwimmer aufpassen, zum Beispiel von der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG). Auch im Schwimmbad und im Freibad passt ein Bademeister auf. Aber auch die können ihre Augen nicht überall haben. Jeder sollte also gut auf sich und die Menschen um sich herum achten und sofort Hilfe holen, wenn jemand im Wasser in Schwierigkeiten gerät.
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