Bei der Herstellung eines Fahrrades wirken viele Firmen mit. Diese Firmen fertigen unterschiedliche Teile. Dafür benötigen sie wiederum Teile von anderen Firmen. Ein kompliziertes Zusammenspiel.
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Ein Fahrrad besteht aus vielen verschiedenen Teilen. Ein Fahrradhersteller – das ist die Firma, die das Fahrrad baut – stellt allerdings nicht alle Teile selber her, sondern lässt sich von anderen Firmen Teile zuschicken – die Gangschaltung zum Beispiel oder das Rücklicht oder den Akku für ein E-Bike. Diese Firmen heißen Zulieferer und sitzen überall auf der Welt. Sie schicken dem Hersteller die Teile, die er für seine Fahrräder braucht. Und natürlich brauchen auch diese Firmen Material von anderen Firmen in anderen Ländern. Ihr merkt: Ein Unternehmen hängt am anderen. Sie sind wie die Glieder einer Kette. Corona hat viele dieser weltweiten Lieferketten unterbrochen. Wie das? Um zum Beispiel zu vermeiden, dass sich noch mehr Menschen mit dem Virus infizieren, mussten viele Firmen wochenlang schließen. Und viele Länder haben aus Angst vor dem Coronavirus ihre Grenzen geschlossen, so dass das Material gar nicht mehr dort ankam, wo es gebraucht wurde. Vielen Firmen haben diese unterbrochenen Lieferketten geschadet.
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